Über entspanntes Miteinander

M.: Also…
L.: Oi, bloß nicht. Ich vertrage keine weitere Hypothese von dir.
M.: Du bist undankbar. Warum setzt du dich nicht zu meinen Füßen und lauschst gebahnt meiner Stimme?
L.: Weil du ein Blödmann bist.
M.: Ich lasse dich trotzdem an meiner Weisheit teilhaben. Der Mann an sich ist ein Höhlenmensch. Lass ihn nie mit leerem Magen und vollen Eiern aus dem Haus – und er wird immer wieder zu dir zurückkommen. Seufz nicht. Zwinker nicht so oft. Damit habe ich bereits drei Gebote formuliert. Was?
L.: Ich brate dir gleich eins über den Schädel, dann kannst du gemütlich zur Arbeit kriechen und deine Theorie den Mitarbeitern nahebringen.
M.: Gut, ich bin flexibel. Komm einfach in mein Büro. Ich bestelle was und du verbringst ein wenig Zeit unter meinem Schreibtisch.
L.: Aha. Gleich nachdem ich mein Einhorn werde ausgeritten haben. Zieh dich einfach aus und warte auf mich. Schließ die Tür nicht ab.

Das wird lustig. Wer möchte mich begleiten?

Ein Gedanke zu “Über entspanntes Miteinander

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